Beginnen wollen wir
nun aber erst mit einigen allgemeinen
Informationen zum RivaTuner und
dessen zwei unterschiedlichen Arbeitsmodi.
Programmiert wurde das umfangreiche
Tool von Aleksei Nikolaichuk aka
Unwinder, der einigen von Euch bestimmt
ein Begriff sein wird. Der erste
"offizielle" Release des
RivaTuner 2.0 war am 17.07.2000
mit der 1. Beta Version des Programms.
Bis heute haben sich sowohl die
Kompatibilität, wie auch der
Funktionsumfang des Tools stetig
erweitert. Der RivaTuner verfügt
über zwei Arbeitsmodi:
1. Driver Level:
Hierbei arbeitet der
RivaTuner lediglich mit Eingriffen
in die Registry bzw. auf den Treiber.
2. Low Level:
Der RivaTuner greift
hier aktiv "in die Grafikkarte"
ein. D.h. das Programm verändert
keine Registysettings des Treibers,
sondern direkt die Registry der
GPU!
Allgemeine Einstellung,
die wir treffen müssen:
Wer den RivaTuner
noch nicht auf seiner heimischen
Festplatte hat, kann ihn bei uns
im Downloadcenter
finden und herunterladen. Nach der
Installation bearbeitet das Programm
beim ersten Start noch die Datenbanken,
und dann kann es auch schon losgehen.
Als erstes binden
wir den RivaTuner per Registrykey
in den Autostart ein. Dazu gehen
wir wie folgt vor: Wir gehen auf
den Reiter Settings und machen jeweils
einen Haken bei "Send to tray
on close" und "run at
Windows startup". Nun wählen
wir in dem kleinen Dropdown-Menünoch
"via Startup registry key".
Das ganze sollte
dann wie folgt aussehen:
Zum
Vergrössern ins Bild
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Bitte beachten:
Durch
in diesem Artikel beschriebene Maßnahmen
verfällt die Herstellergarantie
und die Grafikkarte kann beschädigt
werden. 3DChip übernimmt
keinerlei Haftung
für evtl. Schäden an der
Hardware!
Auf der nächsten
Seite kommen wir zu Kapitel 1: Dem
Übertakten.
Legende:
PP = Pixelshader
VS =Vertexshadereinheiten